Begleiterkrankung
Hyperkaliämie und Diabetes

Was ist Hyperkaliämie?

Hyperkaliämie bezeichnet einen zu hohen Kaliumspiegel im Blut. Bei Nierenerkrankungen wie der chronischen Niereninsuffizienz (CKD) ist das Risiko hierfür beträchtlich gesteigert. Das Gleiche gilt für eine chronischen Herzinsuffizienz bzw. Herzschwäche. Auch als Nebenwirkung von bestimmten Medikamenten wie RAS-Hemmern und/oder MRA kann eine Hyperkaliämie entstehen. In diesen Fällen erhöht sich die Konzentration von Kalium im Blut über das normale Maß hinaus und kann einen kritischen Wert erreichen oder überschreiten. Eine Hyperkaliämie ist erreicht, wenn die Kaliumkonzentration den Normbereich von 3,5–5 mq/l überschreitet.

Eine Hyperkaliämie sollte daher ernst genommen und von der behandelnen ärztlichen Fachkraft überwacht werden. Je nach Schweregrad und Ursache stehen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Eine Therapieoption kann ein sogenannter moderner Kaliumbinder sein.

Eine Hyperkaliämie sollte daher ernst genommen und von der behandelnen ärztlichen Fachkraft überwacht werden. Je nach Schweregrad und Ursache stehen verschiedene Behandlungsmöglichkeiten zur Verfügung. Eine Therapieoption kann ein sogenannter moderner Kaliumbinder sein.

Weitere interessante Themen

Diabetes ist ein umfangreiches Themengebiet, worüber es viel zu erfahren gibt. Lesen Sie auch unsere anderen informativen Artikel.

DE-54266 Ablaufdatum: 02.02.2025